Die demografische Entwicklung führt dazu, dass Fachkräfte in Zukunft nicht mehr in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen könnten und es zu Fachkräfteengpässen kommen kann. Die Fachkräftesicherung ist aber ein maßgeblicher Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Region. Denn nur wenn genügend Fachkräfte verfügbar sind, können Unternehmen konkurrenz- und innovationsfähig sein.
Robuste und innovative Unternehmen wirken sich positiv auf die Prosperität einer Wirtschaftsregion aus. Die Fachkräftesicherung ist demzufolge eine große Herausforderung für alle Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Wettbewerb um die „besten Köpfe“, hat sich auch der Bayerische Untermain gut aufgestellt. Mit vereinten Kräften und vielen regionalen Akteuren werden Strategien entwickelt und auf unterschiedlich Ebenen zahlreiche Projekte und Maßnahmen initiiert – koordiniert von der Regionalmanagement-Initiative Bayerischer Untermain.